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WIR SETZEN UNS EIN!

Bei allem was wir tun stehen die Werte der christlichen Lebensphilosophie im Vordergrund. Wir bemühen uns mit allen Ressourcen behutsam umzugehen und unseren Teil zum Gelingen einer funktionierenden Gesellschaft beizutragen.

Deswegen engagieren wir uns in sozialen und ökologischen Projekten, unterstützen unsere Mitarbeiter auf ihrem Karriereweg und sorgen für eine fundierte Ausbildung junger Menschen im Gaststätten - und Hotelgewerbe.

Und das jeden Tag mit Begeisterung!

LEIDENSCHAFT OLDTIMER

Anlässlich des 100. Geburtstages des Baseler Hof haben wir unsere erste Oldtimer Rallye veranstaltet. Mittlerweile ist dies eine schöne Tradition geworden, und jedes Jahr im Juni treffen sich Besitzer und Liebhaber alter Autos zu unserer Rallye.

Safe the date! - Dieses Jahr findet unsere Rallye am 23.06.2019 statt.

Wenn Sie Interesse an einer Teilnahme haben und ein Auto, dass 1969 oder früher gebaut worden ist, dann schreiben Sie eine Mail an

bankett@baselerhof.de

und wir senden Ihnen gerne die Anmeldeunterlagen zu.

DAS HOTEL BASELER HOF - seit über 111 Jahren ein Beherbergungsbetrieb

 

1906 stiftete die Familie Fölsch die Häuser in der Fehlandtstraße 26 und in der Esplanade 10/11 zur Einrichtung eines Christlichen Kellnerheims.

Nach dem ersten Weltkrieg wurden zahlende Gäste im Christlichen Hospiz an der Esplanade aufgenommen.

1918 verlassen - nach Internierung aufgrund seiner deutschen Staats­an­ge­hörig­keit - auch Jakob Kaltenbach und seine englische Frau Daisy Groß­britanien, 1920 übernehmen beide die Leitung des Hospizes.

Aufgrund des wirtschaftlichen Erfolges entschließt man sich 1927 zum Bau eines Mittelhauses in den Gärten zwischen der Fehlandtstraße und der Espla­nade, 1927 wird der Bau fertig gestellt.

In den 30er-Jahren wächst der politische Druck auf die kirchennahe Stiftung, den Wirtschaftsbetrieb zu säkularisieren.

Gegen Übernahme der Schulden erwirbt Jakob Kaltenbach das Christliche Hospiz.

Mit Beginn der 40er-Jahre wird das Haus Flackheim, später Wehrmachtsheim.

1945 lösen die Engländer die Deutschen ab, sie bleiben bis 1949.

Für das noch verbliebene Personal, das weitgehend im Haus wohnte, stellten sie Hero Kleinhuis, den Schwiegersohn der Kaltenbachs, als Leiter ein.

Ab 1949 war ein eingeschränkter Hotelbetrieb wieder möglich, allerdings wurde bald klar, dass die Hotelfundamente des Gebäudes in der Esplanade durch das Absenken der Alster irreparabel beschädigt worden waren.
1954 entschloss man sich zum Neubau. In nur einem Jahr und bei vollem Betrieb in den 2 verbleibenden Häusern entstand der heutige Bau in der Esplanade.

1958 erwiesen sich dann die kleinen Einzelzimmer in der Fehlandtstraße als nicht mehr vermietbar, die Folge war der Abriss des Gebäudes bis zur Decke des Erdgeschosses und der Neubau des heutigen Gebäudes.

Seitdem werden die Gebäude durch ständige Veränderungen verbessert. Man kann sagen, dass ca. 10% des gesamten Gebäudes jedes Jahr überarbeitet werden müssen.

Mitte der 80er-Jahre übernahm Just Kleinhuis das Hotel. Ein Weinrestaurant, 1988/89 die Modernisierung der Räume im Erdgeschoss und das Ver­schwin­den des Namens „Hospiz" markieren das Eintreten der 3. Fa­mi­lien­ge­ne­ra­tion.

Den Jahrtausendwechsel erlebte der „Baseler Hof" als ein modernes Hotel, das sich seinen christlichen Wurzeln stark verpflichtet fühlt, und auch weiterhin seine Zukunft in der individuellen Betreuung der Gäste sieht.

Im Jahr 2004 entsteht eine moderne Glas-Stahlkonstruktion im oberen Bereich des Gebäudes in der Fehlandtstraße. Dieser Neubau beherbergt 20 Zimmer und zwei Suiten.

 

100 JAHRE BASELER HOF

Zu unserem 100. Geburtstag im Jahr 2007 haben wir eine Chronik des Hauses erstellt. 

Einen Auszug haben wir hier hinterlegt.

Wenn wir Sie neugierig gemacht haben - die Chronik liegt bei Ihrem nächsten Besuch auf dem Zimmer aus.